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Ob Baden im Natursee, Wandern oder
Golfen in wunderschöner Landschaft,
reiten, laufen, rutschen, Sandburgen
bauen, mit der Kutsche fahren, skaten,
Bogenschießen oder mit dem Quad über
Feldwege sausen –
in Abenberg wird
es nie langweilig.
Hier findet garantiert
jeder die passende Freizeitgestaltung.
Dazu kommen auch noch rund 70 Ver-
eine unter anderem aus den Bereichen
Musik, Sport, Jugend, Senioren, Soziales,
Landwirtschaft und Wirtschaft.
Wandern
Festes Schuhwerk an, die Regenjacke
in den Rucksack, den Rucksack mit der
Vesper auf den Rücken und schon kann
es losgehen: Auf
neun Rundwegen
rund um Abenberg kann man die ma-
lerische Natur des Rangaus entdecken
und genießen und gleichzeitig etwas für
die Fitness tun. Die Wege sind
familien-
tauglich
(3 bis 14 Kilometer lang) und
bieten neben idyllischen Naturschön-
heiten einige andere Besonderheiten
wie den Druidenstein, einen sagenhaf-
ten „Eseltritt“, die geheimnisvolle „Wei-
ße Säule“, den unheimligen Galgenberg,
ein Schloss, Kapellen, das Kloster und
die Burg Abenberg. Die Wege sind alle
miteinander verbunden und gut beschil-
dert. Wanderkarten gibt es unter ande-
rem im Rathaus in Abenberg oder beim
Landratsamt Roth.
Wandern, Golfen und Skaten
Freizeit-Spaß in Abenberg
Rundwanderweg 1:
Hochreuth – Blaue Tanne
Der etwa 3,2 Kilometer lange Weg vom
Parkplatz „Gmünder Marterl“ entlang
des Höhenrückens Hochreuth bis hin
zum höchsten Punkt des Abenberger
Landes bietet immer wieder einen schö-
nen Blick auf die Burg Abenberg. Zurück
geht’s bei der „Blauen Tanne“, die leider
nicht mehr steht, da ein Sturm in den
1990er Jahren sie umgeworfen hat. Der
Weg dauert etwa eine Stunde und eignet
sich gut für Familien mit Kindern.
Rundwanderweg 2:
Frühmessweiher – Bierweg –
Druidenstein – Blaue Tanne
Dieser Weg hat einige Besonderhei-
ten zu bieten: den Druidenstein, einen
Felsmonolith, einen Bierkeller und die
Geschichte des Frühmessweihers. Etwa
eineinhalb Stunden braucht man für die
4,5 Kilometer lange Strecke durch den
Abenberger Staatswald. Start und Ziel
ist der Parkplatz „Gmünder Marterl“.
